Als ob andere Wesen glauben,
dass man selbst im innern gefangen,
obgleich die Hüter des schlüssels
sind schon längt verschwunden
verließen sie, den Ort
der einstieg ward ihr Heim gewesen.
Im verstummen glanze des peitschen
toßen, schwingt unlängt ein anderer
Treiber, des Uhrwerks klackernd
Gesang.
Stetig weiter im Getriebe kreisend
bis auf des letzten Rades Zahn,
trifft des einen Kriegers, wahren wahn.
Dies dem Rad zu zeigen
Halbwertszeit
geht mit ihr doch alles zur neige.
In schwerster Zeit sind Sie zu feige
Laufen sie davon vorlgeich welchem Konflikt
Zur Ausrede direkt parat
war das alles doch nur ein Trick
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]